Ablauf:

Wir legen sehr viel Wert auf eine individuell abgestimmte Vorgehensweise. Für uns gibt es kein ‚One size fits all‘. Der Rahmen wird gefüllt unter Berücksichtigung kundenspezifischer Anforderungen. Wir hören zu und entwickeln einen der Situation angepassten sowie abgestimmten Ablauf:

  • Durchführung einer Due Diligence mit individuell gewünschten Schwerpunkten
  • Digitale Bewertung der zur Verfügung gestellten Informationen
  • Persönliche Gespräche mit allen Stakeholdern – Mensch im Mittelpunkt
  • Zufriedenheitsumfragen (anonymisiert)
  • Beratung bei der Optimierung von Prozessabläufen – Förderung der Agilität
  • Anwendung State-of-the-Art Analysewerkzeuge – der Situation angepasst
  • Stärkung der Interoperabilität und Berücksichtigung verteilter Datennutzung
  • Abschluss-Report mit Handlungsempfehlungen
  • Blick in die Zukunft mit priorisierten Maßnahmen
  • Technologie-Assessment – ggf. Vorschläge für KI-Anwendungen passend zur Kultur
  • Ausrichtung der Strategie, z.B. mit Canvas
  • Begleitung bzw. Unterstützung bei der Implementierung
Inhalte:

Ein komplexes System wie ein Krankenhaus kann nur erfolgreich sein, wenn neben der Medizin auch alle weiteren Unternehmensbereiche Hand-in-Hand arbeiten. Insofern werden die Inhalte sich sowohl an den medizinischen Topthemen der Zeit orientieren als auch an den Querschnittsthemen der Organisation und damit rückt die gesamte Kultur in den Mittelpunkt der Zukunftsinitiative Gesundheitseinrichtungen:

  • (digitaler) Kick-Off mit Entscheidungsträgern
  • Untersuchung aktuell relevanter Handlungsbedarfe, z.B.: ärztlicher Dienst, Verweildauer, Einweiserbeziehung, aber auch Labor, OP, Reinigung, Catering sowie IT und Verwaltung
  • Optimierung, Fokussierung auf die Bereiche am Markt priorisierter Topthemen, z.B.: Prozesse/Strukturen, Ambulanz, Risiko-Management, ILV, Energie-Management, IT, Einkauf
  • Stärkung der Wachstumsbereiche und Effizienzsteigerung, z.B.: Einweiser, Fallzahlen, Lean Hospital, Vermarktung externer Leistungen, Sourcing
  • Durchführung einer Reifegradanalyse – was muss getan werden für eine erfolgreiche digitale Transformation
  • Zufriedenheitsanalysen
  • Ausfertigung eines Maßnahmenkataloges (Due Diligence Report) mit Empfehlungen z.B. bzgl. Agilität/Flexibilität, Qualität, Kosten, Time-to-Market – weitere/andere möglich in Abstimmung mit der individuellen Vorgehensweise

(digitale) Abschluss-Präsentation

Ergebnis: 

Ob man will oder nicht – manchmal sind es sprichwörtlich nur noch die Bäume, die man sieht. Mit unserem Maßnahmenkatalog erhalten Sie konkrete Handlungsoptionen. Damit helfen wir Ihnen die richtigen Themen richtig anzugehen – Weichenstellung im Jetzt und nicht zuletzt für die Zukunft.

Unter Berücksichtigung des vereinbarten Scope für den Analysezeitraum erhalten Sie:

  • Reifegradübersicht geschlüsselt nach vereinbartem Thema
  • Vorschläge Designprinzipien für kulturelle Veränderungsprogramme
  • Empfehlungen zur Prozessoptimierung
  • Einschätzung Technologie-Situation
  • Transformationskonzept als Basis

Wir begleiten Sie bei Bedarf bei der konkreten Umsetzung des Konzepts

Erlebbare und erklärte Veränderungen sind der Grundstein für eine erfolgreiche digitale Transformation.

 


 

Nach der Online-Beauftragung erhalten Sie eine Checkliste, mit der alle zur Auftragsbearbeitung notwendigen Informationen und Daten bei Ihnen angefordert werden. Zwischen dem Tag, an dem wir alle Daten von Ihnen erhalten haben und der abschliessenden Präsentation liegen maximal 60 Tage.    
 
Klaus Legl: seit 25 Jahren als Unternehmensberater (z.B. Roland Berger) tätig mit Schwerpunkt Gesundheitswesen für Strategie, Prozessmanagement, Lean Hospital, Risikomanagement, Einweiserbeziehungsmanagement etc, zahlreiche Veröffentlichungen, Dozent TH Ingolstadt
Julia Wolf: seit mehr als 10 Jahren tätig in leitenden Positionen im Pharmavertrieb und -marketing sowie in Beratungsprojekten im Gesundheitswesen mit den Schwerpunkten Einweiserbeziehungsmanagement, Supply Chain, Change Management, zahlreiche Veröffentlichungen, MBA Gesundheitsmanagement Hubertus Schmidt: seit 25 Jahren tätig in nationalen und internationalen Führungsfunktionen für globale agierende Firmen wie Siemens oder Capgemini. Verantwortlich für strategische, große und komplexe Transformationsprojekte mit dem Schwerpunkt Digitalisierung über alle Industriesektoren hinweg